Hier erwartet Sie in Kürze der nächste Anleger Research

Investoren entdecken Nexus Uranium: Eine glänzende Gelegenheit.

Steigende Nachfrage bei Anlegern signalisiert potenziell starke Kursentwicklung.

Liebe Leser und Leserinnen,

in Zeiten eines in vielen Bereichen umfassenden, strukturellen Wandel lohnt sich der Blick auf die Märkte der Zukunft, die die besten Anlagemöglichkeiten versprechen. Eine wichtige Maxime dabei hat sich natürlich nicht verändert: 

Wer sich früher Unternehmensanteile von zukunftsfähigen Unternehmen sichert, der kann später deutlich mehr Rendite erwirtschaften”. 

Die Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) ist erst vor kurzer Zeit an den Börsen notiert worden, kann eine Fülle an Projekten vorweisen und scheint sich jetzt schon eine exzellente Ausgangsposition im gerade wieder so boomenden Uran-Sektor erarbeitet zu haben. Um die Klimaziele der Zukunft zu schaffen, setzen die meisten Länder, wie etwa Frankreich, die USA, Kanada, Großbritannien oder China und Russland, neben erneuerbaren Energien auf die altbekannte Atomkraft. Anleger und Investoren bieten sich hier wieder eine erstklassige Einstiegsgelegenheit. 

Vergleichbare Börsengänge, etwa der von Cameco, haben sich für Anleger und Investoren bereits mehr als ausgezahlt. Ein ähnlicher Erfolg ist auch mit der Nexus Uranium Corp. möglich, denn die derzeitige Marktkapitalisierung lässt auf ein erhebliches Upside-Potential schließen.

Die Big Player der Welt haben sich längst für Atomkraft entschieden. 

Die Kernenergie muss sich bis 2050 verdoppeln, um das das Klimaziel der 1,5°C-Grenze des Pariser Abkommens zu erreichen - also den vom Menschen gemachten Temperaturanstieg, hervorgerufen durch den Treibhauseffekt, auf eben diese 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Die Kernenergie liefert heute etwa 10% des weltweiten Stroms aus 440 Leistungsreaktoren und ist damit die weltweit zweitgrößte Quelle für kohlenstoffarme Energie. Klar, es gab natürlich lange Zeit das Sicherheitsproblem und die Tatsache, dass es aktuell noch kein adäquates Endlager für Atommüll gibt - in Finnland wird allerdings gerade, auf einer entlegenen Insel, ein Endlager gebaut und die Forschungsergebnisse für die nächste Generation der Reaktoren sind sehr aussichtsreich: In den geplanten kleineren Reaktoren sollen keine Kernschmelzen mehr möglich sein, es soll auch weniger Atommüll anfallen und der radioaktive Abfall kann sogar energetisch wiederverwertet werden. 

Nach dem kürzlich enormen Gaspreisanstieg wird man mehr denn je auf Atomstrom angewiesen sein.

Mit der aktuellen Kaufempfehlung erfahren Sie, warum die Investitionsidee “Uran” auf längere Sicht sehr rentabel werden könnte, warum man durchaus auch einen nachhaltigen Aspekt von Uran berücksichtigen sollte und welche Unternehmen die besten Aussichten auf dem Energiemarkt der Zukunft haben. Anhand eines Uran-Explorers, der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF), führen wir exemplarisch vor, wie man von den steigenden Energiepreisen und dem plötzlichen Hype um das toxische Schwermetall als Anleger profitieren kann.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg an der Börse!

Gründe die für eine Depotaufahme sprechen

  • Uran als exzellente Einstiegsgelegenheit
  • Nachhaltig und klimafreundlich:
  • Erfolg versprechende Strategie im Zukunftsmarkt.
  • Kernkraft gegen Klimawandel - Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei.
  • Das Comeback der Kernkraft.
  • Die meisten Rohstoffpreise klettern immer weiter nach oben.

Empfehlung

Kernkraft gegen Klimawandel? 

Klingt komisch, ist es aber nicht, denn der Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Ein nachhaltiges Argument, das immer mehr Befürworter findet und in dieser Zeit auch ein Renditehebel werden kann. Viele Experten diskutieren deshalb gerade über die Ausweitung von Mini-Atomkraftwerken. Außerdem sind 420 Reaktoren immer noch in Betrieb, weitere 50 Anlagen werden gerade gebaut, allein acht in Europa. Spitzenreiter in Sachen Atomenergie bleibt aber Asien - allein China und Indien werden in den nächsten Jahren zahllose neue Kraftwerke bauen.

Der Uranmarkt ist gerade wieder so attraktiv, weil der Abbau ein sehr träges Geschäft geworden ist. Wenn die Nachfrage in den kommenden Monaten bzw. Jahren steigt, das legen viele Analysen und Prognosen nahe, lässt sich die Förderung von Uran nicht einfach wie beim Erdöl kurzfristig erhöhen. 

Die Internationale Energieagentur hat prognostiziert, dass die globale Kernkraftkapazität bis 2040 auf 582 GW steigen wird, gegenüber den 415 GW im Jahr 2020. Der “Nuclear Fuel Report: Global Scenarios for Demand and Supply Availability 2021-2040” geht sogar noch weiter: 

“Die Kernenergieerzeugungskapazität wird voraussichtlich um 2,6% jährlich wachsen und bis 2040 615 GWe erreichen. Mitte 2021 betrug die weltweite Nuklearkapazität rund 394 GWe (von 442 Einheiten) und etwa 60 GWe (57 Einheiten) befanden sich im Bau. Im Referenzszenario wird erwartet, dass die Kernkraftkapazität jährlich um 2,6% wachsen und bis 2030 439 GWe und bis 2040 615 GWe erreichen wird.” https://www.iea.org/reports/nuclear-power

Eine weitere Prognose der “Internationalen Atomenergiebehörde” (IAEA) ist noch optimistischer. In Bezug auf die zukünftige Nachfrage rechnet man mit einem Anstieg um mehr als 100% bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf

In den USA wird deshalb auch politisch wieder für Atomenergie geworben, allerdings würde es Jahre dauern die Produktion anzufahren. Auch sind die Genehmigungen für den Abbau von Uran und anderen seltenen Erden schwer zu bekommen, was den Prozess weiter verzögert. Sowohl die Lieferkette, als auch die Infrastruktur müsste dringend überholt werden. Schon unter Donald Trump wurde beschlossen eine Uranreserve in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar zu schaffen. Jetzt ist es an den US-Unternehmen der Regierung Angebote zu machen, zu welchen Preisen sie ihren Rohstoff verkaufen können. Dies schafft Anreize, um die Produktion im Land wieder anzukurbeln.  

Uran ebnet den Weg aus der Klimafalle. Das wussten Sie nicht? 

Wahrscheinlich hat Uran allgemein einen viel zu schlechten Ruf wegen seines Sicherheits- und Abfallproblemes. Aber diese beiden Probleme beginnt die Forschung gerade zu lösen. Und besser noch: Durch die Nutzung von Kernkraft, das hat die Forschung schon vor Jahren gezeigt, reduziert sich der Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdöl. Dadurch entstehen auch weniger Emissionen von schädlichen Gasen wie Kohlenstoffdioxid. Zudem benötigt Kernenergie nur wenig Brennstoff, um große Mengen Energie zu erzeugen - ein sehr nachhaltiges Argument.

Darüber hinaus nutzen über 50 Länder die Kernenergie in rund 220 Forschungsreaktoren. Neben der Forschung werden diese Reaktoren für die Herstellung von medizinischen und industriellen Isotopen sowie für die Ausbildung eingesetzt. Reaktoren sind nicht nur für die Gewinnung von Wärme und Strom, sondern auch etwa für den Schiffsantrieb von entscheidender Bedeutung. Wer also die Alarmglocken der Energiewende früher hört, der dürfte später mehr Rendite im Depot vorweisen können. Denn weltweit, mit Ausnahme von Deutschland, werden gerade neue Kernkraftwerke gebaut, weil sich Lieferengpässe abzeichnen, die den Uranpreis in die Höhe schnellen lassen könnten.

Auch deshalb dürfte die Aktie der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) gerade jetzt ein Top-Pick für jeden Anleger und Investor sein, weil der Markt für Uran gerade erst wieder neu erblüht und in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Auf dem aktuellen Kurs-Niveau, vor allem aber im Hinblick auf das überproportionale Upside-Potential des Aktienkurses, könnte diese Aktie gerade der beste Pick im Uran-Sektor sein und gewinnorientieren Anlegern attraktive Renditen einbringen. Zumal man hier mit einem Trade von der aktuellen Gold- und Uranmarkt-Hausse profitieren kann.

Research zu:
Nexus Uranium Corp.
WKN:
A3EXYF

Detailierter Research

Der Markt

Das Uranprojekt “Wray Mesa”

“Independence”: Das Gold- und Silber-Projekt

Das Gold- und Kupfer-Projekt “Napoleon”

Management

Ausblick

Trends früher erkennen, um später mehr Rendite erwirtschaften zu können.

Wenn Sie Trends früher erkennen und mit ihnen traden, erhalten Sie beim Aktienhandel die größte Rendite. Solche Trends zu erkennen verschafft Ihnen einen Vorteil und hilft Ihnen, ein wichtiges Ziel zu erreichen: 

Sie sollten Aktien nur vor bzw. bei einem Aufwärtstrend kaufen.

Ein solcher Aufwärtstrend dürfte beim Thema Uran bzw. Kernenergie ganz grundsätzlich vorliegen. Denn die zukünftige Energiesicherheit auf der ganzen Welt wird wieder bzw. nach wie vor mit Kernkraftwerken gesichert. Weltweit sind derzeit sogar rund 50 neue Kernkraftwerke in Planung. Insbesondere in Asien boomt die Kernkraft wie nie zuvor und damit natürlich auch die Uranförderung.

Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!

Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.

“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.”

Neu geplante und gebaute Kraftwerke, Engpässe bei der Uranversorgung, der Übergang zu grüner Energie, Durchbrüche in der Reaktortechnologie, Russland und die Inflation sind allesamt Katalysatoren der Uran-Hausse. Die Zahl der Kernkraftwerke nimmt weltweit zu, und viele Länder haben auch in neue Reaktortechnologien investiert. Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich in doppelter Hinsicht positiv auf den Marktpreis auswirken wird. 

Investoren, die diesen Trend frühzeitig erkennen, können erhebliche Gewinne erzielen.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach Uran und der Abkehr von russischen Lieferanten wird erwartet, dass der U3O8-Spotpreis seinen Aufwärtstrend fortsetzt und letztlich die Uranbergbauindustrie unterstützt.

Diese alte Börsenweisheit trifft aktuell nur allzu gut auf den Trendmarkt Uran zu, der auch in nächster Zeit von der Kontroverse um die “grüne” Energiegewinnung profitieren dürfte. Während in zahlreichen Ländern der Erde der Ausstieg aus der Kohlekraft umgesetzt wird und auf erneuerbare Energien wie Windkraftwerke gesetzt wird, erfahren Atomreaktoren gerade einen regelrechten Aufschwung - und mit Ihnen natürlich die Urangewinnung. 

In den letzten Monaten hat sich auch einiges getan in Sachen Uran. Das vormals schlechte Image, vor allem im Hinblick auf die Aspekte der Sicherheit und der schlechten Endlagerungsmöglichkeiten, hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Nicht umsonst hat die die EU-Kommission gerade erst die Atomkraft als nachhaltig eingestuft. 

Allgemein sicherlich recht unbekannt ist die Tatsache, dass Uran nicht aufgrund seiner ohnehin relativ geringen Strahlung für den Menschen gefährlich ist, sondern aufgrund seiner chemischen Giftigkeit. Außerdem kann die Kernkraft sogar gegen den Klimawandel helfen. Und zwar weil der Strom aus der Kernenergie praktisch emissionsfrei ist. Ein sehr nachhaltiges Argument, das gerade immer mehr Befürworter findet und Investoren lockt, etwa die beiden Multimilliardäre Bill Gates und Warren Buffett. Beide sind bereits in diesem Segment investiert. 

Uran-Hausse: spekulative Anleger können hier überproportional an Kursbewegungen partizipieren

Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet die Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Unternehmen verfügt über ein ca. 2542 Hektar großes Landpaket im Herzen des produktiven Bergbaugebiets “Uruvan” in Utah. Das Multi-Rohstoff-Explorationsunternehmen verfügt außerdem über drei Goldprojekte und eine Beteiligung an einem Kupfer-Projekt in British Columbia: die Independence-Mine in Nevada ist in der Entwicklungsphase, das Goldprojekt “Napoleon” in British Columbia und ein Paket von Goldclaims im Yukon - und damit in den weltweit führenden und attraktivsten Bergbaujurisdiktionen. Da die potenzielle Werthaltigkeit dieser Ressourcen bereits in mehreren Explorations-Steps nachgewiesen wurde und das Potential des Uran-Projektes auch mehr als aussichtsreich zu sein scheint, könnte man hier mit einem Trade neben Uran auch auf Gold, Silber und Kupfer setzen.

Das Unternehmen ist erst ganz frisch gelistet und bietet daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer diese fabelhaften Fundamentals als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich bessere Renditeaussichten haben. Denn mit dieser Uran-Aktie können Sie ein potentielles Milliardenunternehmen von Anfang an begleiten. Wer hier und jetzt auf “buy low” reingeht, der dürfte noch die höchsten Renditeaussichten haben, denn der Haussemarkt hat gerade erst begonnen.

Nexus Uranium Corp.

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Einschätzung

Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:

Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wir der die Empfehlung „Sell“ aussprechen.

Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.

Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.

Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von denUS-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.

Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch aufVollständigkeit.

Quellenangaben

Hier erwartet Sie in Kürze der nächste Anleger Research

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